Weihnachtskarten - Stress oder Spass?

Liebe Leserinnen,
in den Firmen geht wie jedes Jahr wieder einmal die Frage um: Weihnachtskarten schreiben an wen und wer braucht wie viele.

Nach und nach trudelt dann auch eine Flut von Post mit Weihnachtswünschen ein. Mal schön und persönlich, mal aber auch nur fertig gedruckt und eingetütet.
Schön anzusehen sind sie ja und swchmücken jedes Jahr unseren Treppenaufgang.

Aber mal ehrlich - lesen wir sie wirklich?


Und zu Hause?
Da ist es ganz ähnlich. Jedes Jahr auf´s Neue nehme ich mir vor die Karten rechtzeitig zu schreiben. Doch puh, an den Wochenende ist jetzt schon so viel geplant, da bin ich dann auch froh mal die Beine hochlegen zu können und nicht auch noch Karten schreiben zu müssen.

In meiner Firma habe ich mich schon letztes Jahr entschieden, keine Weihnachtskarten an Geschäftspartner und Kunden zu schicken. Stattdessen habe ich in Geschenke mit Herz investiert. Das machen wir auch dieses Jahr wieder. Meine Tochter darf die Schuhkartons bekleben und bemalen. Zusammen verpacken wir die Geschenke und schreiben eine Weihnachtskarte dazu.  Für uns eine schöne Aktion und meine Kleine bekommt so auch mit, dass es Kinder gibt, die weniger haben.

Und was machen Sie mit Ihrer Weihnachtspost?

Herzliche Grüße



Kommentare