SOS Tipps gegen innere Unruhe

 


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Gelassen bleiben im Corona Stress: Strategien, damit Ängste und Sorgen im Alltag nicht überhand nehmen.

 

Im November waren die Straßen wieder einmal gespenstisch ruhig, das öffentliche Leben war förmlich gelernt. Kein Kino oder Theater, keine Restaurantbesuche, Freunde und Verwandte treffen geht auch nicht mehr. Manchen können sich dann Gefühle von Bedrohung einschleichen. Und für viele ist diese innere Unruhe trotz aller Lockerungen, die in Aussicht gestellt werden, und positive Nachrichten noch nicht vorbei. Das Nervenkostüm hat Schaden genommen. Und die Fragen höre nicht auf. Wird es immer so weitergehen?

 

Das Gehirn kann Bedrohungen nicht richtig einschätzen Die aktuelle Bedrohung ist völlig neu und unbekannt. Deshalb und überschätzt unser Risiko Bewertungssystem im Gehirn die Bedrohung durch Corona. Die innere Unruhe bleibt. hoffentlich nicht für immer. Wir können selbst viel dafür tun, dass die Sorgen uns loslassen.

 

Anderen helfen, tut gut

Wir fühlen uns handlungsfähig, wenn wir etwas für andere tun. Studien zeigen das. Positive Beispiele gibt es viele und vielleicht fallen wir auch kleine Dinge ein die ich für andere tun kann. Gibt es zum Beispiel in der Nachbarschaft ältere und kranke Zonen, die Unterstützung brauchen oder nur ein freundliches Gespräch? Wie häufig sehen wir unsere Nachbarn noch? In den Ferien ruhig mal anbieten den Freund oder die Freundin eines Kindes den Tag über zu betreuen, damit die anderen Eltern ein wenig Luft haben. Zum arbeiten oder auch nur einfach zum durchfahren. Vielleicht gibt es auch ein Seniorenheim, in dem die Bewohner sich über Briefe und Weihnachtskarten freuen würden.

 

Atempause mit Nachrichten Detox

Corona, kriege, Hunger, Flüchtlingselend jeden Tag hören wir so viele schlimme Nachrichten. Experten finden es deshalb wichtig, sich dem alltäglichen Ansturm Befehl vielen negativen Nachrichten nicht immer wieder auszusetzen. Sonst bleibt die Viele in einem dauerhaften Alarm Zustand. Auch von sozialen Netzwerken sollte man sich fernhalten, empfehlen Psychologen. Denn diese sind im hohen Maße problematisch, weil hier häufig falsche, meist sehr pessimistische Informationen verbreitet werden. Diese keine Panik schüren, weil die Nerven womöglich ohnehin blank liegen. Viel besser ist es, nur ein bis zweimal am Tag die neusten Nachrichten abzurufen und zwar bei seriösen Medien.

 

Gute Atmung ist wichtig

Unter Anspannung werden viele kurzatmig. Dadurch bekommt der Körper aber nicht genügend Sauerstoff, was zu einer Unterversorgung des Gehirns und damit zu einem Leistungsabfall führt. Im Stress führen wir unseren Atemrhythmus nicht zu Ende, durch Dauerstress verkrampfen wir Bruder das Atemzentrum wird durch eine schlechte Haltung oder falsche Kleidung eingeengt. In stressigen Zeiten oder wenn die innere Unruhe das Gedankenkarussell an schubst, sollte man daher erst einmal am weit geöffneten Fenster tief ein und ausarten. Versuche dich ein wenig zu entspannen, um den Atemrhythmus wieder zu verlangsamen und tief in den Bauch zu atmen.

Um die eigenen Atemgewohnheiten dauerhaft zu verbessern, hilft viel Bewegung an frischer Luft. Dadurch wird die Muskulatur trainiert, was automatisch den Sauerstoffbedarf erhöht und dafür sorgt, dass sich der Körper wieder mit mehr Sauerstoff versorgt. Dafür muss man kein Sport machen, auch ein längerer Spaziergang reicht aus und trainiert die gesamte Muskulatur.

 

P.S. Und wenn Du mehr erfahren möchtest, empfehle ich dir den Besuch eines Anti Stress Seminars z.B.

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