Schwimmen, wandern, Fahrrad statt Auto fahren: in den
Ferien strapazieren wir die Muskeln automatisch mehr als das Sitzfleisch. Und
genau aus diesem Grund fühlen wir uns auch so schnell besser. Bei jeder zügigen
Bewegung wird das Gehirn gerade zu mit Endorphin geflutet.
Diese Glückstoffe
entspannen Körper und Seele und helfen sogar gegen Stress und Schmerzen.
Gleiche die Stillhaltenzeiten aus.
Klar, viele Jobs zwingen zum Dauersitzen oder
-stehen. Aber in der Freizeit zwingt uns keiner, still zu halten. Plane
jede Woche deshalb mindestens dreimal oder noch besser 5 Mal 30 Minuten Bewegung
ein.
Blocke diese Zeit auch fast in Deinem Terminkalender.
Damit aus dem
kleinen Fitnesstraining eine richtige Gewohnheit wird, kopple diese an Dinge
die du sowieso schon regelmäßig tust. So kannst du zum Beispiel samstags bevor
du die Brötchen holst eine große Runde spazieren gehen oder Joggen und die
Semmeln auf dem Heimweg gleich mitbringen.
Oder vor dem Treffen mit der
Freundin zum Kaffeetrinken am Sonntag ins Schwimmbad gehen oder gleich gemeinsam zum walken in den Wald gehen.
Mittwochs könntest du nach dem Abendessen
zügig um den Block laufen und dich mit deinem Partner über die Woche
austauschen. Und anschließend lockt die Badewanne zum entspannen.
So
lassen sich kleine Momente der Bewegung auch in den Alltag einbauen und schnell
wird aus etwas anstrengendem ein lieb gewonnenes Ritual.
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