Dieses Jahr ist ein besonderes. Wir standen vor vielen
Herausforderungen und mussten viele neue Situationen meistern und davon wird es
noch viele geben. 2020 hat einen Virus, es klemmt. Sand ist im Getriebe. Vieles
funktioniert nicht so wie geplant. Geplante Projekte können nicht fertig
gestellt werden. Bei vielen ist das Geld auch nicht mehr so vorhanden.
Vielleicht rebelliert der Magen oder ich bin besorgt, erschöpft, müde.
Wir kennen alle die Momente, wenn es nicht mehr
weitergeht.
Wenn wir wütend über etwas sind, traurig oder sogar verzweifelt,
weil es nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. An einem solchen
Punkt hilft es sich zu fragen: wie werde ich morgen, in einem Monat oder sogar
in einem Jahr darüber denken?
Ist mein Problem dann noch von Bedeutung?
Wahrscheinlich rückt das Thema in diesem Moment schon ein
wenig in den Hintergrund. Mit der Zeit relativieren sich viele Dinge, die mir
heute noch die unüberwindbare Berge erscheinen. Es wird uns klar, dass es sich
um etwas handelt, was vorüber gehen wird. Schon wird es vielleicht leichter,
innerlich darüber zu lächeln und sich klar zumachen: Alles ist im Fluss und
nichts bleibt so problematisch, wie es gerade erscheint.
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