Manchmal drehen wir uns im Kreis, schauen zu sehr darauf, wie wir es
unserem Umfeld recht machen können und bleiben dabei selbst auf der
Strecke.
Immer wieder berichten Seminarteilnehmer, dass sie gar nicht mehr
wissen was sie machen sollen, um endlich aus dem Hamsterrad
auszusteigen.
Endlich aus dem Hamsterrad aussteigen
Müssen wir uns denn komplett verändern, um noch erfolgreicher zu
sein? Um selbstbestimmter zu leben oder um ein erfülltes Leben, mit Job,
Familie, Freunden und Freizeit leben zu können?
Nein, denn so wie wir sind, ist es gut! Ansetzen sollten wir aber bei
unseren Gewohnheiten. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier und
richtet sich in seiner Komfortzone ein. Daran ist nichts schlimmes, aber
es sollten die richtigen Gewohnheiten sein.
Folgende Fragen sollten wir uns regelmässig stellen:
- Welche Gewohnheiten habe ich, die NICHT förderlich für meine Ziele sind?
- Welche Gewohnheiten bringen mich stattdessen zu meinem Ziel?
Indem wir uns bewusst machen, dass sich Rituale und Gewohnheiten eingeschlichen haben, die uns vielleicht nicht gut tun, haben wir die Chance sie zu verändern.
Statt also morgens als erstes Emails zu lesen, mit den Kollegen sich abzusprechen und eventuell noch auf Facebook zu schauen, was die Freunde so gemacht haben, wäre es besser die ersten Stunden des Tages zu nutzen und die wichtigste Aufgabe des Tages anzugehen.
Ist diese erledigt, fühlen wir uns nicht nur besser, der restliche Tag wird mit Sicherheit auch entspannter verlaufen.
Werde Dir bewusst, wo es hakt, was stört oder besser laufen könnte und ändere dann lediglich schlechte Gewohnheiten, die dich davon abhalten, dein Leben zu leben und deine Ziele zu erreichen.
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