5 Hacks für einen stressfreien Sommer mit Kindern

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 … oder zumindest stressärmer 🌞😅

Der Sommer steht vor der Tür, die Schule ist bald vorbei – und während die Kinder vor Freude Luftsprünge machen, denkst du vielleicht: Wie soll ich die nächsten Wochen nur überstehen, ohne im Chaos zu versinken?

Die gute Nachricht: Du musst den Sommer nicht „perfekt“ managen, sondern nur so gestalten, dass er für alle einigermaßen entspannt wird – auch für dich!
Hier kommen fünf alltagstaugliche Hacks, mit denen du Druck rausnimmst, Nerven schonst und sogar ein paar Genussmomente für dich rausholst:


1. Radikaler To-do-Listen-Check: Was muss wirklich jetzt sein?

Runter von der Perfektionismus-Welle und rauf auf die Sommer-Leichtigkeit! Alles, was nicht wirklich in den nächsten Wochen erledigt werden muss, wird gnadenlos von der Liste gestrichen.
Nicht gelöscht – nur geparkt. Am besten auf einer „Nach-dem-Sommer“-Liste.

Du wirst sehen: Die Welt geht nicht unter, wenn du das Kinderzimmer im August streichst statt jetzt. Oder den Zahnarzttermin erst nach den Ferien ausmachst.


2. Bau dir dein Dorf: Entlastung durch Teamwork

Alleinerziehende Heldin oder Super-Elternpaar – irgendwann kommt jeder an seine Grenze. Darum: Schließ dich mit anderen Eltern zusammen!

Findet gemeinsame Lösungen, z. B.:
„Ich nehme Dienstag eure Kids, ihr nehmt Donnerstag unsere.“
Oder: „Freitag machen wir Wechsel-Kinderkino – einmal hier, einmal bei euch.“

So entstehen kleine Atempausen – und oft auch neue Freundschaften.


3. Langeweile? Unterschätzt und unglaublich wichtig!

Klingt paradox, aber: Erlaub deinen Kindern, sich zu langweilen. Ja, wirklich.

Wir Erwachsene halten das oft schlechter aus als die Kinder selbst – aber:
Langeweile ist die Brutstätte von Kreativität, Selbstständigkeit und innerer Stärke.
Ab etwa 2–3 Jahren dürfen (und sollten) Kinder ruhig mal nicht bespaßt werden.

Also: Nicht gleich das Bastelset rausholen, wenn’s heißt „Mir ist langweilig…“


4. Vergiss dich nicht: Ein Highlight pro Woche – nur für dich!

Elternsein ist wichtig – aber DU bist auch noch da. Und wenn du dich immer nur zurücknimmst, bist du irgendwann leer.

Plane dir daher eine Sache pro Woche ein, die dir richtig gut tut. Nicht als Luxus – sondern als Energiequelle.
Ideen gefällig?

  • Eine Stunde schwimmen. Allein.

  • Ein Glas Wein mit Nachbarn auf der Terrasse.

  • Ein Kinofilm – mit dir selbst.

  • Ein Abendessen ohne Kinder (Date Night, anyone?).

Merke: Deine Kinder profitieren am meisten von dir, wenn es dir gut geht. Punkt.


5. Pause machen. PAUSE machen. Pause machen.

Klingt simpel, ist aber revolutionär: Gönn dir Mini-Auszeiten.

Leg dich 10 Minuten aufs Sofa. Lies ein Kapitel im Buch. Geh früher ins Bett. Sag zu deinen Kindern:
„Ich brauche jetzt kurz eine Pause.“
Und das ist nicht egoistisch – das ist Vorbildfunktion deluxe!

Denn: Kinder, die lernen, dass Pausen wichtig und erlaubt sind, übernehmen das auch für ihr eigenes Leben.


Fazit: Weniger Stress = mehr Sommer

Der Sommer mit Kindern muss nicht durchgeplant, bespaßt und optimiert sein.
Er darf auch mal chaotisch, laut, heiß und müde sein – und trotzdem schön.

Wenn du dir diese fünf Hacks zu Herzen nimmst, wird der Sommer vielleicht nicht perfekt – aber entspannter. Und das ist doch eigentlich das Ziel, oder?

 

Fühlst du dich auch oft wie eine Maschine? Zeit für ein Update!

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 Foto von David Franklin by Stock Adobe

 

 

 

 

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