Ab aufs Sofa - Kuscheln baut Stress ab

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Liebe Leserinnen,
viele haben noch Weihnachtsferien. Die ganze Familie ist im Winter öfterzu Hause. Meist lockt uns das Wetter auch  nicht wirklich nach draussen. Viel lieber machen wir es uns zu Hause gemütlich und das ist auch gut so. Denn

Kuscheln baut Stress ab

So sehr wir den langen und warmen Tagen auch nachtrauern, der Winter hat auch seine guten Seiten und tut sogar richtig gut. Denn für eine ausgiebige Kuscheleinheit mit dem Partner, den Kindern oder dem Haustier, die wir im Herbst und Winter so gerne einer sportlichen Aktivität vorziehen, gibt es viele gute Gründe!
Durch kuscheln können wir Stress besser verarbeiten. Kuscheln steigert unser Wohlbefinden und stabilisiert unsere Beziehungen. Auch auf das hormonelle Gleichgewicht, wirkt sich kuscheln günstig aus.



Viele gute Gründe also, den Partner mal wieder mit einem romantischen Kuschelabend zu überraschen.

Ständige Belastung und Stress können dagegen zu anhaltender Erschöpfung führen, die oft sogar von Schlaflosigkeit und Erschöpfung begleitet wird. Bereits kleinste Aufgaben werden dann zum Kraftakt. Bevor Du in diese Spirale gerätst, helfen diese Tipps.

1. mehr Zeit für Freunde und Entspannung

Auch wenn es schwierig erscheint: nimm Dir mehr Zeit für Dinge, die dir wirklich Spaß machen. Beruflich ist das vielleicht nicht so leicht möglich, aber in der Freizeit solltest du dafür Zeit finden. Probiere vielleicht mal ein neues Hobby aus, dass dir regelmäßig Freude bereitet. Generell ist es wichtig, Entspannungsinseln im Alltag zu finden, um neue Kraft zu tanken zum Beispiel beim spazieren gehen oder einem kreativen Hobby.

2. öfter bewusst mal Neinsagen

„kannst du das eben noch schnell machen?“ Ein privat oder beruflich ständig bitten, Wünsche oder Aufgaben an einen herangetragen werden, ist es kein Wunder, dass wir unter Druck stehen. Besser ist es diese Extra Aufgaben ruhig einmal freundlich ab zu lehnen. Das wird zwar zuerst für Irritationen zu haben, aber dein Umfeld gewöhnt sich daran. Dadurch hast du mehr Zeit, um deine eigenen Dinge in Ruhe zu erledigen, und wirst merken, dass die Last auf deinen Schultern leichter wird. Nur wer auf sich selber achtet, kann auch anderen eine Hilfe sein.

3. Im Stress braucht unsere Körper Vitamine und Mineralien

Mit zunehmendem Alter ist unser Körper immer weniger in der Lage, zum Beispiel B Vitamine aufzunehmen. Gleichzeitig leert sich durch Dauerstress unser Vitamin B Speicher. Ein Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure kann zur Folge haben, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Wichtig ist es gerade in stressigen Phasen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen B Vitaminen zu achten.

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Silke Mekat ist Mutter einer Tochter, Diplom Betriebswirtin mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung und slbständige Trainerin im Auftrag der Haufe Akademie. Chronischer Zeitmangel und Stress beherrschten lange auch ihren Alltag. Um Beruf und Familie zu vereinbaren für einen entspannteren Familienalltag, braucht es jeden Tag aufs Neue eine gute Selbstorganisation, heute gibt sie Seminare zu den Themen Selbstorganisation, Stressprävention und Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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