Liebe Leserin,
nur 10 Minuten und du bist wieder fit und leistungsfähig?
Das ist durch aus möglich und zwar durch verschiedene Entspannungsmethoden.
Diese erzeugen eine innere Ruhe, beeinflussen deinen Körper als auch deinen
Geist durch die eigenen Gedanken und ohne weitere Hilfsmittel. Du entspannst
körperlich. Du kannst dich auch besser konzentrieren und beruhigst den Kreislauf. Das funktioniert mit einiger Übung so gut das zum Beispiel
Autogenes Training auch in der Therapie von Patienten mit psychischen Erkrankungen
wie Depressionen oder Ängsten eingesetzt wird.
Der Vorteil von autogenem Training oder anderen
Entspannungsmethoden ist hier öfter du dich mit den Übungen beschäftigt und
dabei entspannst, desto eher gelingt es dir, die entspannende Wirkung mit Hilfe
der Formulierungen innerhalb weniger Sekunden zu erzeugen.
Die Außenwelt einfach ausblenden. Gedanken gezielt
steuern, alles rundherum vergessen, durch Meditation kann eine tiefe
Entspannung erzielt werden. Zieh
dich dafür an einen ruhigen Ort zurück, setze oder lege dich bequem hin und
konzentriere dich auf deinen Körper und die Entspannung. Am besten erlernt man
eine Entspannungsmethode mit Hilfe eines Kurses unter professioneller
Anleitung. Es geht aber auch mit Apps zum Beispiel wie 7Mind oder
geführten Meditationen die ist auch bei Apple Music und anderen Streaming
Diensten gibt.
Abschalten, entspannen, ausruhen: schick deinen
Kopf auf Reisen und erhole dich so oft du willst an einem schönen Ort, den du
liebst und mit Entspannung verbindest. Leg dich locker hin und konzentriere
dich nur auf dich selbst, ohne Druck und ohne etwas bestimmtes zu wollen.
Stelle dir einen Ort vor, an dem du dich geborgen und glücklich fühlst, zum
Beispiel ein schönes Zimmer, deinen Garten, dass Meer oder einen schönen
Urlaubsort. Stelle dir vor, wie du diesen Ort betrittst, versuche, nach und
nach all deine Sinne ein zu beziehen. Betrachte, Wie sich zum Beispiel die
Wellen brechen, wie sich die Bäume im Wind wiegen, wie Schmetterlinge über eine
Wiese tanzen. Höre auf die Geräusche, die du mit diesen Ort verbindest. Vogelgezwitscher, das Rauschen der Wellen, der Wind in den Blättern. Fühle die Sonne
im Gesicht, den Wind in den Haaren, den Sand oder das Gras zwischen den
Fingern, die Rinde am Baum. Rieche auch das Salz des Meeres, die Blumen auf der
Wiese, den fertigen Boden des Waldes.
Richtig durchatmen: zwar ist das Atmen ein Reflex,
dennoch machen wir es nicht zwangsläufig richtig. Kleine Kinder aber noch
völlig natürlich. Ihr Atem fließt tief in den Bauch. Bei vielen Erwachsenen
fließt der Atem nicht, sondern er stockt. Ideal dagegen ist eine Mischung aus
Bauch- und Brustatmung. Die richtige Atemtechnik kann jeder erlernen. Nehmen Sie
sich für Atemübungen regelmässig täglich oder mehrmals pro Woche Zeit. Du brauchst dafür bequeme Kleidung, die dich nicht einengt, eine ruhige Atmosphäre und vielleicht noch eine bequeme Sitzmöglichkeit.
Trainingstipps: Du wirst umso besser durch Meditation entspannen, je öfter
du es machst und dich auf dich oder deinen Atem konzentrierst. Es dauert eine Weile bis man gelernt hat, alles um sich herum auszublenden. wer täglich meditiert, wird es aber bald schaffen, mit Hilfe
der Meditation zu entspannen. Atme zum Beispiel 4 Sekunden lang ein,
halte kurz die Luft und atme 7 Sekunden lang aus. Bei der so genannten 4711
Atmung macht man diesen Vorgang über einen Zeitraum von 11 Minuten. Das ist
vielleicht für den ein oder anderen etwas lang, vielleicht fangen wir einfach
mit 2 Minuten an.
Worum geht es? Bei der Meditation werden die Gedanken gezielt gesteuert, das äussere wird ausgeschaltet, man lernt in sich hinein zu hören. Schon allein der
Rückzug aus dem Alltagsleben sorgt für Ruhe und Erholung.
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